Gesundheit und Behinderung: eine empirische Untersuchung zu subjektiven Gesundheitsvorstellungen bei Fachleuten in der Behindertenhilfe
Die Untersuchung verbindet in einer Public-Health-Perspektive zwei thematische Schwerpunkte miteinander: Die Forschungsarbeiten um subjektive Vorstellungen von Gesundheit und den Diskurs um eine Neubestimmung des Behinderungsbegriffs. Eine salutogenetische Sichtweise steht dabei im Mittelpunkt. Subjektive Gesundheitsvorstellungen und gesundheitsbezogene Vorstellungen von Behinderung beeinflussen das professionelle Handeln pädagogisch und pflegerisch tätiger Fachleute in der Behindertenhilfe. Welche subjektiven Vorstellungen von Gesundheit haben Fachleute, die in der Behindertenhilfe tätig sind, und - was bedeutet für sie Gesundheit im Zusammenhang mit Behinderung? In einer qualitativ angelegten Pilotstudie (N=45) werden die individuellen Erscheinungsformen subjektiver Gesundheitsvorstellungen und gesundheitsbezogener Vorstellungen zu Behinderung erfasst und in den Kontext berufsspezifischen Handelns in der Behindertenhilfe gestellt.
Fach, Sachgebiet
- Behindertenpädagogik Psychologische, medizinische Aspekte der Behindertenpädagogik Gesundheits- bzw. Krankheitsmodelle
Schlagwörter
Behindertenhilfe, Personal, Behinderung, Gesundheitsförderung, Gesundheit,
Bildungsbereich | Sonderschule / Behindertenpädagogik |
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Ressourcenkategorie | Monographie/Buch/Dissertation |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Gembris-Nübel, Roswitha |
Erstellt am | 01.01.2004 |
Sprache | Deutsch |
Gehört zu URL |
http://bieson.ub.uni-bielefeld.de/ |
Entnommen aus | Bielefeld, Univ., Diss., 2004. - 224, 7 S. - Online-Publikation auf dem Bielefelder Server (BieSOn) |
Technische Anforderungen | Acrobat Reader |
Zuletzt geändert am | 21.06.2006 |