Wechselwirkungen zwischen ambulanten Hilfen, Heimerziehung und Familienpflege
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Seit Inkrafttreten des Kinder- und Jugendhilfegesetzes (SGB VIII) zeichnete sich bundesweit ein beträchtlicher Zuwachs beim Ausbau ambulanter Maßnahmen gemäß den §§ 29 32 ab. In diesem Artikel wird der Frage nachgegangen, inwieweit diese Hilfen dazu geeignet sind, Fremdunterbringungen zu vermeiden.
Fach, Sachgebiet
- Sozialarbeit / Sozialpädagogik Grundlagen der Sozialarbeit/Sozialpädagogik Methoden und Handlungsfelder Hilfen zur Erziehung
Schlagwörter
Heimerziehung, Familienpflege, Fremdunterbringung, Hilfen zur Erziehung, Ambulante Hilfe, Stationäre Unterbringung, KJHG,
Bildungsbereich | Sozialarbeit / Sozialpädagogik |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Malter, Christoph; c.malter@agsp.de; Eberhard, Kurt; eberhard@agsp.de |
Erstellt am | 01.03.2003 |
Sprache | Deutsch |
Gehört zu URL |
http://www.agsp.de |
Zuletzt geändert am | 17.08.2007 |