Ich schaue deine Hände an - Zum Einsatz von Gebärden bei der Kommunikationsförderung nichtsprechender Menschen mit geistiger Behinderung.
Viele Menschen mit geistiger Behinderung sind nicht in der Lage, sich mit Hilfe der Lautsprache zu äußern. Dadurch wird jeglicher Kontakt mit der Umwelt erschwert. Schon seit einigen Jahren existieren in der Geistigbehindertenpädagogik Konzepte, mit denen Sprache und Kommunikation gefördert werden sollen, um die dabei auftretenden Barrieren zu überwinden. Eine Möglichkeit, Menschen mit geistiger Behinderung, die nicht sprechen können, Kommunikation zu ermöglichen, ist die Förderung mit Gebärden.
Fach, Sachgebiet
- Behindertenpädagogik Spezifische Behinderungen Geistige Behinderung
- Behindertenpädagogik Spezifische Behinderungen Sprachbehinderung
Schlagwörter
Gebärde, Gebärdensprache, Geistig Behinderter, Geistige Behinderung, Kommunikation,
Bildungsbereich | Sonderschule / Behindertenpädagogik |
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Ressourcenkategorie | Monographie/Buch/Dissertation |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Beien, Carina; carina.beien@foepaed.net |
Erstellt am | |
Sprache | Deutsch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Entnommen aus | Carina Beien (2000): ´Ich schaue deine Hände an´. Zum Einsatz von Gebärden bei der Kommunikationsförderung nichtsprechender Menschen mit geistiger Behinderung. Examensarbeit, Universität Köln. |
Zuletzt geändert am | 29.03.2018 |