Die Gesundheitskonzepte Jugendlicher mit Behinderung
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Gegenstand der empirischen Untersuchung sind die Gesundheitskonzepte Jugendlicher mit und ohne Behinderung. Dieser Arbeit liegt das Gesundheitsverständnis Antonovskys zugrunde, das den Menschen als offenes System und Gesundheit als abhängig von einer Persönlichkeitsvariable, dem Kohärenzgefühl betrachtet. Behinderung wird in diesem Kontext als intervenierende Variable der Gesundheit und nicht als Gegensatz von Gesundheit verstanden. Ausgehend von der Frage, ob Menschen mit Behinderung sich subjektiv gesund fühlen, soll überprüft werden, ob Unterschiede zwischen den Gesundheitskonzepten bei Jungen und Mädchen mit Behinderung und ohne Behinderung bestehen, und ob eine Beziehung zwischen Krankheitserfahrung und Gesundheitskonzepten sowie Kontrollüberzeugungen und Gesundheitskonzepten besteht.
Fach, Sachgebiet
- Behindertenpädagogik Psychologische, medizinische Aspekte der Behindertenpädagogik Gesundheits- bzw. Krankheitsmodelle
- Behindertenpädagogik Soziologische Aspekte der Behindertenpädagogik Jugendlicher und Behinderung
Schlagwörter
Behinderung, Gesundheitspsychologie, Sonderpädagogik, Behindertenpädagogik, Jugendlicher, Gesundheitskonzept, Salutogenese, Gesundheitsforschung,
Bildungsbereich | kein spezifischer |
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Ressourcenkategorie | Monographie/Buch/Dissertation |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Schulte, Iris |
Erstellt am | |
Sprache | Deutsch |
Gehört zu URL |
http://eldorado.uni-dortmund.de/ |
Entnommen aus | Schulte, Iris (1998): Die Gesundheitskonzepte Jugendlicher mit Behinderung. Dortmund, Univ., Diss., 1999. |
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Zuletzt geändert am | 28.09.2005 |