Wessels, Claudia
So kann es jeder verstehen.
Das Konzept der Leichten Lesbarkeit.
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Ausgehend von der Darstellung der Bedeutung des Lesens für den Alltag und für Teilaspekte der Entwicklung eines Menschen betont der Artikel die Wichtigkeit der Leichten Lesbarkeit [bzw. Leichten Sprache bzw. Einfachen Sprache] als ein Medium der Teilhabe und Selbstbestimmung von Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung. Durch eine kurze Beschreibung des Ursprungs der Leichten Lesbarkeit als eine Forderung der Selbstbestimmungsbewegung wird die Notwendigkeit des Einbezugs der Nutzergruppe verdeutlicht. Anschließend wird die 'Technik' zur Formulierung und Gestaltung leicht lesbarer Dokumente skizziert. Hierbei werden zunächst einzelne Schritte für die Erstellung barrierefreier Schriftstücke dargestellt. Anschließend werden die einzelnen verständlichkeitsrelevanten Aspekte auf der inhaltlichen, sprachlichen und gestalterischen Ebene behandelt.(Orig./DIPF/ah).
Schlagwörter
Methodologie, Geistige Behinderung, Lesen, Sprache, Schreiben, Lernbehinderung, Methodologie, Barrierefreiheit, Lernbehinderung, Inklusion, Sprache, Lesen, Schreiben, Geistige Behinderung, Barrierefreiheit,
Quelle | In: Geistige Behinderung, (2005) 3, S. 226-239 |
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Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0173-9573 |