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Reisz, Robert D.

Hochschulautonomie in Rumänien zwischen 1990 und 2000.

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Nach einer historischen Einführung in die Entwicklung des Hochschulwesens in Rumänien konzentriert sich der Autor auf die Transformationsprozesse in den Jahren 1990 bis 2000. Es gab kein umfassendes, komplexes Reformprogramm im Bereich der Hochschulpolitik, vielmehr folgten in Bezug auf die staatliche Steuerung der Hochschulen verschiedene Phasen (Laissez-faire-Politik, Verhandlungsphasen und gesetzliche Regelungen) aufeinander. In diesem Zeitraum entwickelte sich nach Einschätzung des Autors eine Triade aus Zentralismus, Autonomie und Reformsteuerung, wobei er bemängelt, dass es lange "keine Kultur der Steuerung von autonomen Einrichtungen" in Rumänien gab und zeitweilig wenig Vertrauen in die Bildungspolitik existierte. Befürchtungen in den Hochschulen, dass das Ministerium versuchen will, das Hochschulwesen erneut zu zentralisieren, existieren auch gegenwärtig noch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1990-2000. (HoF/Bo).

Thematischer Kontext

  1. Hochschulpolitik

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