Enggruber, Ruth; Gei, Julia; Lippegaus-Grünau, Petra
Inklusive Berufsausbildung.
Ergebnisse aus dem BIBB-Expertenmonitor 2013.
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Eine Umsetzung der UN-Konvention über die "Rechte von Menschen mit Behinderungen" , die von Deutschland 2009 unterzeichnet wurde, würde auf die Berufsausbildung bezogen bedeuten, dass alle ausbildungsinteressierten jungen Menschen unmittelbar nach Verlassen der allgemeinbildenden Schule eine vollqualifizierende Berufsausbildung beginnen könnten, ohne zuvor im Übergangsbereich ihre Ausbildungsreife zu erlangen oder zu verbessern. Um die Jugendlichen ihren unterschiedlichen Voraussetzungen entsprechend inklusiv zu fördern und ihnen einen erfolgreichen Berufsabschluss zu ermöglichen, würden sie sowie ihre Ausbildungsbetriebe und Berufsschulen gezielt unterstützt werden müssen. In der Umfrage 2013 des BIBB-Expertenmonitors wurden die dort vertretenen Fachleute zu ihren Meinungen, Standpunkten und auch Einschätzungen zur Umsetzbarkeit einer so weitreichend verstandenen Konzeption inklusiver Berufsausbildung befragt. Mit dem "Expertenmonitor Berufliche Bildung" erhebt das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) systematisch das fachliche Urteil von Expertinnen und Experten zu aktuellen Fragestellungen der beruflichen Bildung. (Orig./DIPF/RT).
Schlagwörter
Erhebung, Expertenbefragung, Inklusion, Determinante, Berufsausbildung, Berufspädagogik, Behinderung, Sonderpädagogik, Benachteiligung, Bundesinstitut für Berufsbildung, Deutschland,
Quelle | Bonn: Bundesinstitut fuer Berufsbildung (2014), 38 S., URL des Volltextes: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/bericht_expertenmonitor_2013.pdf |
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Beigaben | Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | Monographie |