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Platte, Andrea

Inklusion als Orientierungsrahmen für Qualitätsentwicklung in der Frühpädagogik.

h t t p : / / w w w . i n k l u s i o n - o n l i n e . n e t / i n d e x . p h p / i n k l u s i o n / a r t i c l e / v i e w / 6 4 / 6 7Externer Link

Das Wissen um die Bedeutsamkeit von Bildungsprozessen in der frühen Kindheit hat zu starker Aufmerksamkeit für diese Lebensphase, zu quantitativem Ausbau von Betreuungsangeboten und zur Akademisierung der Fachkräfte-Ausbildung geführt. Familienfreundliche Betreuungsstrukturen und hohe Anerkennung der Profession in anderen Ländern dienen hier als Vorbild. Der nachfolgende Artikel gibt Anregungen zu einer qualitativen Begleitung des (auch quantitativen) Ausbaus frühkindlicher Bildung, um durch Standards in dieser ersten Bildungsphase in die Zukunft wirken zu können - sowohl individuelle als auch gesamtgesellschaftliche Bildungsverläufe betreffend. Die Orientierung an der internationalen Leitidee der Inklusion verspricht dabei Anschlussfähigkeit an einen globalen Bezugsrahmen und Strategien zur Bewältigung eines spezifischen Problems im deutschen Bildungssystem, der sozialen Aussonderung. Qualitätsentwicklung in Richtung einer grundständigen inklusiven Bildung wird hier als Weg zu einer qualitätsvollen Bildung für alle vorgeschlagen. Die Entwicklung inklusiver Haltungen, Strukturen und Praktiken verlangt dabei sowohl gesamtgesellschaftliche Veränderungen (durch Gesetzgebung und Ressourcenbereitstellung), als auch Veränderungsbereitschaft in der einzelnen Einrichtung. (DIPF/Orig.).

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