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Ausmass und Wirkung bezahlter Nachhilfe in der Schweiz.

h t t p s : / / n b n - r e s o l v i n g . o r g / u r n : n b n : d e : 0 1 1 1 - p e d o c s - 1 5 2 4 7 3Externer Link

Über 34% der Schweizer Jugendlichen besuchten in den Jahren 2011/12 in der 8./9. Klasse bezahlten Nachhilfeunterricht, was einer Steigerung von 10% im Vergleich zur Erhebung von 2008/09 entspricht. Zwei Drittel dieser Schülerinnen und -schüler gehen regelmässig in die Nachhilfe; sie stammen besonders häufig aus sozial privilegierten Elternhäusern. Der Effekt der Nachhilfe auf die schulischen Leistungen ist jedoch gerade bei regelmässigem Nachhilfeunterricht sehr gering und kann gar negativ sein, weil dadurch beispielsweise eigene Lernzeit verdrängt wird. Bezahlte Nachhilfe tritt akzentuiert am Übertritt in die Sekundarstufe II auf, wobei Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I in Schultypen mit höheren Ansprüchen zu diesem Zeitpunkt am häufigsten Nachhilfeunterricht besuchen. (DIPF/Orig.).

Schlagwörter

Schweiz, Nachhilfeunterricht, Schuljahr 08, Schuljahr 09, Ãœbergang Sekundarstufe I - Sekundarstufe II, Nachhilfeunterricht, Schweiz,

Quelle Aarau: SKBF (2014), 20 S., URL des Volltextes: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-152473
Reihe SKBF Staff Paper#Bd.#14
Sprache deutsch
Dokumenttyp Monographie
URN urn:nbn:de:0111-pedocs-152473
Erfasst von DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update 2018/2

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