Platzverweis für Jungen? "Man(n) liest" - Neue Wege der Leseförderung
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Lesen klingt in vielen Jungenohren altmodisch und verstaubt, nach Geradesitzen oder Deutschstunde. Es hat den Geruch des Verordneten, des Unmännlichen, des Langweiligen, Spaßfreiheit inklusive. Das Fatale ist, dass immer mehr Jungen die Erfahrung zu machen scheinen, dass Lesen für sie nicht lohnt, Lektüre ihnen nichts bringt. Die Folge ist eine lebenslange Aversion eine Abneigung mit Konsequenzen. Sonhild Menzel, Lektorin für Kinder- und Jugendmedien, beschreibt in ihrem Beitrag Platzverweis für Jungen? in BIS - Das Magazin der Bibliotheken in Sachsen , Jg. 3. 2010, H. 1, S. 30 bis 33, die Probleme aber auch Ansatzpunkte für eine Jungenleseförderung in Bibliotheken.
Fach, Sachgebiet
Schlagwörter
Geschlechterrolle, Geschlechtsspezifischer Unterschied, Junge, Lesekompetenz, Lesekultur, Lesemotivation, Lesen, Lesefoerderung, LESEN, LESEFOERDERUNG, LESEMOTIVATION, LESEKULTUR, LESEKOMPETENZ, JUNGE, MAEDCHEN, GESCHLECHTSSPEZIFISCHER UNTERSCHIED,
Bildungsbereich | Grundschule; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II |
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Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | s.menzel@bibo-dresden.de |
Erstellt am | |
Sprache | Deutsch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Zugang | ohne Anmeldung frei zugänglich |
Kostenpflichtig | nein |
Entnommen aus | BIS - Das Magazin der Bibliotheken in Sachsen - Jg. 3. 2010, H. 1 |
Zuletzt geändert am | 30.09.2020 |