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Der partizipatorische Forschungsansatz des Projekts Bildnis eines behinderten Mannes

h t t p : / / b i d o k . u i b k . a c . a t / l i b r a r y / b e h 5 - 0 5 - f l i e g e r - p a r t i z i p a t i o n . h t m lExterner Link

Das von Volker Schönwiese beschriebene Projekt “Bildnis eines behinderten Mannes“ wird im Rahmen eines vom österreichischen Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kunst finanzierten Programms zu transdisziplinärem Forschen abgewickelt. Transdisziplinarität meint im Unterschied zu Interdisziplinarität, die die Zusammenarbeit unterschiedlicher akademischer Fachdisziplinen bezeichnet, dass auch andere als akademische Wissensformen in den Forschungsprozess einbezogen werden. Konkret sollen, so die Ausschreibung, Stakeholder bzw. NutzerInnen von Forschung direkt und aktiv am Forschungsprozess partizipieren. Der Beitrag behandelt zuerst allgemeine Überlegungen zu partizipatorischem Forschen, anschließend erfolgt die Darstellung des konkreten Konzepts für das besagte Forschungsprojekt.

Fach, Sachgebiet
Schlagwörter

Österreich, Behinderung, Forschung, Behinderter, Selbstbestimmung, Partizipation, Forschungsprojekt, Disability studies,

Bildungsbereich Sonderschule / Behindertenpädagogik; Forschung / Wissenschaft; Sozialarbeit / Sozialpädagogik
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit Flieger, Petra
Erstellt am 08.01.2007
Sprache Deutsch; Englisch
Gehört zu URL http://bidok.uibk.ac.at/‌
Entnommen aus Behinderte in Familie, Schule und Gesellschaft 5/2005, S. 42 - 49
Zuletzt geändert am 30.10.2008

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