Von der Schwierigkeit der Toleranz: Eine Lehr-Lernsequenz zu einem religiös-weltanschaulichen Konflikt in der Schule
h t t p s : / / w w w . p o l i t i s c h e b i l d u n g . s c h u l e . b a y e r n . d e /
Die Lehr-Lernsequenz gliedert sich in drei Hauptphasen mit Unterphasen: 1. ein fiktives Planspiel, in dessen Zentrum der Diskurs und die Entscheidung von Rollenträgern mit unterschiedlichen Positionen und Argumenten zum Anliegen der muslimischen Schülerin stehen, 2. eine Informationsphase, in der Modelle möglicher Entscheidungen aus interkultureller und juristischer Perspektive sowie Rechtswege und Rechtsmittel erarbeitet werden, die der Schülerin für die Durchsetzung ihres Anliegens offenstehen, und 3. eine reale Phase, in der das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zum tatsächlichen Fall bearbeitet wird. Die Lehr-Lernsequenz kann im sozialkundlich-politischen Unterricht, im Ethik-, Philosophie-, Religions-, Sport- und Deutschunterricht, aber auch fächerübergreifend, besonders gut auch in Form eines Projekts, durchgeführt werden.
Fach, Sachgebiet
Schlagwörter
Toleranz, Christentum, Islam, Unterrichtsmaterial, Interkulturelle Didaktik, INTERKULTURELLE KOMPETENZ, DEMOKRATISCH HANDELN, INTERRELIGIOESER DIALOG, INTERKULTURELLER DIALOG, RECHTSGRUNDLAGE, LEHR-LERN-PROZESS, LERNSEQUENZ,
Bildungsbereich | Sekundarstufe I; Sekundarstufe II |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Bender-Szymanski, Dorothea |
Erstellt am | 01.01.2006 |
Sprache | Deutsch |
Gehört zu URL |
https://www.politischebildung.schule.bayern.de/?Seite=434& |
Entnommen aus | Frankfurt : Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung; 28 S. - 2006 |
Technische Anforderungen | Acrobat Reader |
Zuletzt geändert am | 09.06.2011 |