Die postmoderne Theorie Sozialer Arbeit
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Kleve geht von der Frage aus, welche real-historischen Bedingungen dazu geführt haben, dass die Soziale Arbeit zu der Profession geworden ist, die wir heute beobachten können. Zur Beantwortung dieser Frage, reflektiert er zunächst die reale, empirische beschreibbare Situation der Sozialen Arbeit sowohl am praktischen Beispiel als auch theoretisch. Im Anschluss wird versucht, die real-historischen gesellschaftlichen Probleme aufzuspüren, auf die Soziale Arbeit mit ihrer Entstehung als ein gesellschaftlicher Lösungsversuch reagierte. In diesem Zusammenhang werden die theoretischen Bemühungen hinsichtlich einer Wissenschaft Sozialer Arbeit in den Blick genommen. Kleve geht dabei davon aus, dass Soziale Arbeit eine ambivalente Profession und Disziplin ist. Er bezeichnet seinen theoretischen Blick auf diese als postmodern.
Fach, Sachgebiet
- Sozialarbeit / Sozialpädagogik Grundlagen der Sozialarbeit/Sozialpädagogik Theoretische Aspekte der Sozialarbeit/Sozialpädagogik Allgemeine Theorie der Sozialarbeit/Sozialpädagogik
Schlagwörter
Profession, Soziale Arbeit, THEORIE SOZIALER ARBEIT, POSTMODERNE THEORIE, PROFESSION, DISZIPLIN, GESCHICHTE DER SOZIALEN ARBEIT,
Bildungsbereich | Sozialarbeit / Sozialpädagogik |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Prof. Dr. Heiko Kleve / ASFH Berlin / kleve@asfh-berlin.de |
Erstellt am | 01.01.2002 |
Sprache | Deutsch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Zugang | ohne Anmeldung frei zugänglich |
Kostenpflichtig | nein |
Gehört zu URL |
https://ibs-weiterbildung.de/ |
Entnommen aus | Das gepfefferte Ferkel 09/2002 |
Technische Anforderungen | Microsoft Word |
Zuletzt geändert am | 26.02.2022 |