DFG-Schwerpunktprogramm: Lesesozialisation in der Mediengesellschaft
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Das DFG-Schwerpunktprogramm setzt sich seit 1998 mit Fragen der Lesesozialisation in einer Gesellschaft auseinander, in der Informationstechnologien und neue Medien einen immer höheren Stellenwert gewinnen. Im Zentrum steht die Frage, ob das Lesen nicht trotzdem als Schlüsselkompetenz gelten kann und muss, d.h. ob und in welcher Form die Lesesozialisation überhaupt erst die Voraussetzungen für die aktive Teilnahme an einer Medien- und Informationsgesellschaft schafft. Vor diesem Hintergrund stellen sich Aufgaben, denen eine Lesesozialisationsforschung nur auf einer breit angelegten, kooperativen und interdisziplinären Basis nachkommen kann. Das Schwerpunktprogramm hat folgende Ziele: die Untersuchung der Bedingungen, Formen und Leistungen der Lesesozialisation im Hinblick auf generell-historische, individual-ontogenetische sowie kontemporär-systematische Strukturen und Prozesse im Kontext des Medienwandels. Beteiligt sind 12 Projekte unterschiedlicher Disziplinen aus verschiedenen Bundesländern.
Fach, Sachgebiet
Schlagwörter
LESEN, NEUE MEDIEN, PROJEKT, UNTERSUCHUNG, SOZIALISATION, DEUTSCHE FORSCHUNGSGEMEINSCHAFT, LESEFORSCHUNG, LESEN, SCHLUESSELKOMPETENZ, LESEKULTUR,
Bildungsbereich | Forschung / Wissenschaft |
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Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | w.dzeyk@uni-koeln.de |
Erstellt am | |
Sprache | Deutsch |
Gehört zu URL |
https://www.uni-koeln.de/ |
Zuletzt geändert am | 02.08.2005 |