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"Jeder kann Theater spielen". Konzeptionelle Überlegungen zur Umsetzung eines basalen Theaterstücks im Rahmen einer Projektwoche an der Schule für Körperbehinderte unter Einbeziehung von Methoden der Unterstützten Kommunikation

h t t p s : / / d o c p l a y e r . o r g / 3 7 1 5 0 5 0 0 - J e d e r - k a n n - t h e a t e r - s p i e l e n . h t m lExterner Link

“Basales Theater“ bezeichnet einen Prozess, bei dem eine den Interessen der DarstellerInnen entsprechende Rahmenhandlung gemeinsam so gestaltet wird, dass ihr Inhalt in ganzheitliche Wahrnehmungserfahrungen “übersetzt“ und so ganzheitlich erlebbar wird. Sprachliche Anteile spielen dabei eine untergeordnete Rolle bzw. werden vollständig ersetzt - die Anforderung, Sprache zu verstehen, entfällt. Die vorliegende Arbeit, die 2003 als wissenschaftliche Hausarbeit im Rahmen der zweiten Staatsprüfung für das Lehramt an Sonderschulen verfasst wurde, beschreibt exemplarisch die Umsetzung eines basalen Theaterstücks im Rahmen einer Projektwoche der Löchterschule (Schule für Körperbehinderte) in Gelsenkirchen.

Fach, Sachgebiet
Schlagwörter

Gelsenkirchen, Körperbehinderter, Körperbehinderung, Methode, Projektwoche, Sonderschule, Theaterpädagogik, Theaterstück, Therapeutischer Unterricht, Unterstützte Kommunikation,

Bildungsbereich Sonderschule / Behindertenpädagogik
Ressourcenkategorie Monographie/Buch/Dissertation
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit Laubrock, Eva
Erstellt am 01.01.2003
Sprache Deutsch
Rechte Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung
Entnommen aus 53 S.
Zuletzt geändert am 29.03.2018

Thematischer Kontext

  1. Spielpädagogik und Behinderung

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