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Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Deutschland 2016.

21. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks durchgeführt vom Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung.

h t t p : / / d o k u . i a b . d e / e x t e r n e / 2 0 1 7 / k 1 7 0 7 2 0 r 0 9 . p d fExterner Link

Studierende in Deutschland sind im Schnitt 24,7 Jahre alt, unverheiratet, in ein Vollzeit-Studium eingeschrieben und verfügen über 918 Euro im Monat. Das ist ein Ergebnis der 21. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks. Die Angaben zum "Durchschnittsstudierenden" dürfen jedoch nicht darüber hinweg täuschen, dass die Studierenden als Gruppe insgesamt diverser und heterogener werden; beispielsweise zeigt sich ein leicht erhöhter Anteil von Studierenden mit Kind (sechs Prozent) oder mit gesundheitlicher Beeinträchtigung (elf Prozent). Ein weiteres Ergebnis der Sozialerhebung ist der Wunsch der Studierenden nach mehr Praxisbezug im Studium. Der Anteil der Erwerbstätigen an allen Studierenden ist seit 2012 um sechs Prozentpunkte auf 68 Prozent gestiegen. Dadurch und durch höhere Zuwendungen von den Eltern hat sich die finanzielle Lage der Studierenden seit 2012 verbessert. Mit Blick auf die Berufsabschlüsse der Elterngeneration der heutigen Studierenden zeigt sich, dass 48 Prozent keine akademisch ausgebildeten Eltern haben. Gliederung: 1. Anlage der Untersuchung. - 2. Studienmerkmale und Studienverlauf (2.1 Studienfächer und Formen des Studiums. - 2.2 Studienverlauf. - 2.3 Auslandsmobilität). - 3. Sozio-demographisches Profil und Hochschulzugang (3.1 Demographische Merkmale. - 3.2 Bildungsherkunft. - 3.3 Merkmale des Hochschulzugangs. - 3.4 Migrationshintergrund. - 3.5 Gesundheitliche Beeinträchtigungen und Studienerschwernis). - 4. Studienfinanzierung und wirtschaftliche Situation (4.1 Einnahmen der Studierenden. - 4.2 Ausgaben für den Lebensunterhalt. - 4.3 Förderung nach dem BAföG). - 5. Alltag zwischen Studium und Job (5.1 Zeitbudget. - 5.2 Studentische Erwerbstätigkeit). - 6. Soziale Infrastruktur (6.1 Wohnformen und Wege zur Hochschule. - 6.2 Mensa/Cafeteria und studentische Ernährung. - 6.3 Information und Beratung). - 7. Anhang (HoF/Text übernommen).

Schlagwörter

Bildungsbeteiligung, Soziale Herkunft, Deutschland, Lebenshaltungskosten, Student, Wohnung, Studienförderung, Soziale Herkunft, Studienbedingungen, Studentenzahl, Einnahmen, Mensa, Studienverlauf, Zeitbudget, Studienfinanzierung, Bildungsbeteiligung, Wohnung, Einnahmen, Erwerbstätigkeit, Lebenshaltungskosten, Studentenzahl, Studienfinanzierung, Hochschulzugang, Studienwahl, Studentenberatung, Studienbedingungen, Studienverlauf, Studentenunterkunft, Studienerwartung, Studium mit Kind, Mensa, Studienförderung, Zeitbudget, Zeitverwendung, Behinderter, Bildungsinländer, Student, Deutschland,

Quelle Bonn; Berlin (2017), 191 S., URL des Volltextes: http://doku.iab.de/externe/2017/k170720r09.pdf
Zusatzinformation https://www.studentenwerke.de/sites/default/files/se21_hauptbericht.pdf
Sprache deutsch
Dokumenttyp Monographie
Erfasst von Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update 2017/4

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