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Teschner, Ingrid; Hoffmann, Ralf

Bildung, Betreuung, Erziehung.

Kommunale Bildungsplanung in der Landeshauptstadt Hannover.

h t t p s : / / w w w . h a n n o v e r . d e / c o n t e n t / d o w n l o a d / 3 7 2 3 6 7 / f i l e / B i l d u n g s p l a n . p d fExterner Link

Zu Beginn wird im Datenteil ein Überblick zu ausgewählten Bevölkerungsstrukturdaten in Verbindung mit "Bildungs- bzw. Teilhabedaten" dargestellt. Dabei wurde sich an den Lebensphasen der Kinder und Jugendlichen orientiert mit folgenden Kapiteln: Vor der Grundschule, Übergang vom Kindergarten in die Grundschule, Grundschulzeit, Weiterführende Schulen (Sek. I und Sek. II), Exkurs Ganztagsschulen, Schulabschlüsse. Ziel ist es, mit den darstellenden und beschreibenden Informationen eine Basisinformation zur Inanspruchnahme von Leistungen und somit von Bildungsteilhabe zu geben, um für das Thema "Bildung, Betreuung und Erziehung" zu sensibilisieren. Gleichzeitig soll diese Informationsgrundlage einen Impuls gebenden Charakter für fach- und kommunalpolitische Diskussionen haben und die Kommunikation über Bildung strukturierend unterstützen. [...] Im zweiten Kapitel "Bildungsorte und Lernwelten" wird der Leitgedanke aus dem 12. Kinderund Jugendbericht aufgenommen. Danach haben andere Bildungsorte und Lernwelten außerhalb der Familie, der Kindertagesstätten und der Schulen für den Lebensalltag von Kindern und Jugendlichen an Gewicht gewonnen, informellen Bildungsprozessen soll ein besonderes Augenmerk geschenkt werden. Grundgedanke ist, dass Bildung eine umfassende Form des Kompetenzerwerbs beinhaltet. Ziel dieser Betrachtung ist es, erstmals einen umfangreichen Überblick der institutionellen Angebote, Programme und Projekte für Kinder, Jugendliche und Eltern zu geben mit denen vielfältiges Lernen, Unterstützung und Beratung möglich gemacht und zugleich Benachteiligungseffekte ausgeglichen werden. [...] Ein gesondertes Kapitel (3.10) gibt einen Überblick über den finanziellen Aufwand der Stadt im Zusammenhang mit dem Thema Bildung, Betreuung und Erziehung. Im letzten Kapitel werden, abgeleitet aus den Ergebnissen des Datenteils und den vorhandenen institutionellen Angeboten, Programmen und Projekten, wesentliche Handlungsschwerpunkte für die Stadt Hannover vorgeschlagen, die die künftigen fach- und kommunalpolitischen Diskussionen strukturierend unterstützen sollen. (DIPF/Orig.).

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