Das Thomas-Mann-Syndrom oder: die Wiederentdeckung der Vorurteile
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Dieser Text beschäftigt sich mit einer paradoxen Erfahrung aus der Praxis internationaler Begegnungsprogramme: die Erfahrung, dass es manchmal gerade deshalb schwierig ist, sich näher zu kommen, weil so viel guter Wille zur Verständigung da ist. Es ist sicher kein Zufall, dass ich als Deutscher darüber schreibe. Denn dies ist vielleicht in besonderem Maße ein Problem deutscher Teilnehmer/innen. Sie verhalten sich, als wollten sie nicht nur im Fussball, sondern auch in der Disziplin interkultureller Verständigung Weltmeister werden. Und genau damit stehen sie sich selbst im Wege. .Von Prof. Dr. Burkhard Müller, Universität Hildesheim; auf französisch; auch als 45kb Zip-Datei erhältlich
Fach, Sachgebiet
- Schule Schulwesen allgemein Außerschulischer Lernort, Aktivitäten, Klassenfahrt, Exkursion
- Schule fachunabhängige Bildungsthemen Interkulturelle Bildung
Schlagwörter
Deutschland, Frankreich, Animateur, Aktivierung, Austausch, Begegnung, Interkulturelle Begegnung, Jugendaustausch, Lehrer, JUGENDAUSTAUSCH, AUSTAUSCH, SCHUELERAUSTAUSCH, ANIMATEUR, ANIMATION, ANIMATOR, INTERKULTURELLE BEGEGNUNG, Thomas Mann, Thomas-Mann-Syndrom,
Bildungsbereich | Grundschule; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Prof. Dr. Burkhard Müller |
Erstellt am | |
Sprache | Deutsch; Französisch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Gehört zu URL |
https://www.dfjw.org/ |
Zuletzt geändert am | 06.07.2020 |