Bruchgleichungen: so bestimmt man die Definitionsmenge, Beispiel 2 | G.06.02 - kostenloses Unterrichtsmaterial online bei Elixier

h t t p : / / w w w . m a t h e - s e i t e . d e / m i t t e l s t u f e / g l e i c h u n g e n / b r u c h g l e i c h u n g e n / d e f i n t i o n s m e n g e / r e c h e n b e i s p i e l 2 /

Die Definitionsmenge einer Bruchgleichung sind alle Zahlen, die man für „x“ einsetzen darf. Man bestimmt sie ähnlich wie den Hauptnenner. Man klammert alles im Nenner aus, was sich ausklammern lässt und wendet danach überall binomische Formeln an, wo es überhaupt eine gibt. Nun hat man den Nenner komplett in Faktoren zerlegt. Jeden einzelnen Faktor setzt man Null und löst nach „x“ auf. Die Lösungen für „x“ sind diejenigen Zahlen, die NICHT in der Definitionsmenge sind. Diese Zahlen dürfen zum Schluss auch nicht für „x“ rauskommen.

Höchstalter:

19

Mindestalter:

15

Bildungsebene:

Sekundarstufe I Sekundarstufe II

Kostenpflichtig:

nein

Lernressourcentyp:

Audiovisuelles Medium

Lizenz:

CC by-nc-ND

Schlagwörter:

Bruchgleichung

freie Schlagwörter:

Definitionsmenge; binomische Formel

Sprache:

de

Themenbereich:

Schule mathematisch-naturwissenschaftliche Fächer Mathematik

Geeignet für:

Lehrer; Schüler