Besser individuell fördern können: KMK-Projekt stärkt diagnostische Kompetenzen von Lehrkräften
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Das im August 2008 gestartete Projekt der Kultusministerkonferenz (KMK) ´Aus- und Fortbildung der Lehrkräfte im Hinblick auf Verbesserung der Diagnosefähigkeit, Umgang mit Heterogenität, individuelle Förderung´ (UDiKom), an dem alle 16 Bundesländer teilnehmen, möchte in den gut zwei Jahren seiner Laufzeit dazu beitragen, dass Lehrer(innen) Ergebnisse von Large-Scale-Assessments wie PISA, TIMSS und IGLU verstehen und interpretieren lernen sowie die Ergebnisse von Lernstandserhebungen/Vergleichsarbeiten als Grundlage für ihre Schul- und Unterrichtsentwicklung nutzen. Zusätzlich möchte das Projekt die Individualdiagnostik der Lehrer(innen) stärken. Das Projekt wird vom Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) der Universität Dortmund koordiniert. Die Online-Redaktion sprach mit Projektleiterin Ruth Springer über die Ziele und Arbeitsmethoden des Projekts.