Praxeologische Untersuchung des individualisierten Unterrichts in der Grundschule unter dem Fokus von Individualisierung und Kontrolle
Die zentrale Forschungsfrage richtet sich auf die praktischen Anforderungen, die der individualisierte und dezentrierte Unterricht an das Schüler- und Lehrerhandeln stellt. Auf der Grundlage von intensiven teilnehmenden Beobachtungen und detaillierten Beschreibungen sollen Handlungsmuster und strukturelle Bestimmungen der Schüler- und Lehrertätigkeit innerhalb des individualisierten Unterrichts herausgearbeitet werden. Dabei ist eine macht-theoretische Perspektive leitend, die mit Foucault nach neuen Macht- und Kontrollpraktiken im Sinne von Subjektivierungsweisen im individualisierten Unterricht fragt.
Fach, Sachgebiet
Schlagwörter
Ethnografie, Forschungsprojekt, Grundschule, Individualisierung, Offener Unterricht, Empirische Bildungsforschung, Grundschuldidaktik, Schülerhandeln, Lehrerhandeln,
Bildungsbereich | Grundschule; Forschung / Wissenschaft |
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Ressourcenkategorie | Projekt |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | georg.breidenstein@paedagogik.uni-halle.de |
Erstellt am | |
Sprache | Deutsch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Zugang | ohne Anmeldung frei zugänglich |
Kostenpflichtig | nein |
Gehört zu URL |
https://www.zsb.uni-halle.de/forschungsprojekte/ |
Zuletzt geändert am | 06.08.2020 |
Siehe auch: | Zeitschrift für Pädagogik – Heft 3/2013: Linktipps zum Thema „Quantitative und qualitative Unterrichtsforschung – Gemeinsamkeiten und Differenzen“ |