Leseförderung nach PISA (Vorstudie 6/2005)
Die für die Kultusministerkonferenz am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) erarbeitete Studie von Hermann Ruch und Martin Sachse geht von den Ergebnissen der zweiten PISA-Testrunde (2003) aus und markiert den Beginn der Projektentwicklung von ProLesen. Sie beschreibt Problembereiche und Möglichkeiten der Leseförderung im vorschulischen und Primarbereich, in der Sekundarstufe und unter den besonderen Bedingungen der Berufsschule. Der Gestaltung schulischer Schnittstellen, der Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund sowie der Verbesserung der Diagnose- und Förderkompetenz von Lehrkräften gilt dabei ein besonderes Interesse. Der abschließende Blick richtet sich auf den Lernort Schulbibliothek.
Fach, Sachgebiet
- Bildungswesen allgemein Lesen / Leseförderung
- Schule fachunabhängige Bildungsthemen sonstige fachunabhängige Bildungsthemen
Schlagwörter
Elementarbereich, Förderung, Kindergarten, KMK (Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland), Lehrerfortbildung, Leseförderung, Leseforschung, Lesekompetenz, Lesemotivation, Lesen, Schule, Leseerzieh, Schulmediathek,
Bildungsbereich | Kindertageseinrichtungen / Tagespflege; Vorschule; Grundschule; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Berufsbildung |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung München |
Erstellt am | 01.06.2005 |
Sprache | Deutsch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Gehört zu URL |
https://www.lesen.bayern.de/ |
Technische Anforderungen | PDF-Reader |
Zuletzt geändert am | 21.03.2019 |
Siehe auch: | ProLesen: Programmeigene Publikationen |