Methodenfortbildung „Leben, Arbeit und Wirtschaft im digitalisierten Kapitalismus“
02.12.2022, 15:00 Uhr - 03.12.2022, 17:00 Uhr
Web-Fortbildung
Online
Deutschland
info@knoe.org
Digitale Technik verändert nicht nur den Alltag, sondern auch die Wirtschaft als ganze – weltweit. Die Auswirkungen sind auf verschiedenen Ebenen zu spüren: Märkte für Waren und Dienstleistungen verändern sich, neue Arbeitsverhältnisse entstehen und wie Menschen sich im Internet – und außerhalb – bewegen, liefert Daten als neue Rohstoffe für eine Wirtschaft, in der große Techkonzerne im globalen Norden eine mächtige Rolle spielen. Um sich in der Bildungsarbeit diesem Themenkomplex von Digitalisierung und Kapitalismus anzunähern, haben die Veranstalter Bildungsmaterialien erstellt, die sie gemeinsam mit den Teilnehmenden an zwei Tagen ausprobieren und reflektieren wollen. Die Methoden wollen einladen und anregen, Veränderungen, Kontinuitäten und globale Machtverhältnisse im digitalisierten Kapitalismus zu verstehen und Gegenbewegungen und Alternativen sichtbar machen, die sich für eine demokratische und ökologische Gestaltung von Digitalisierung stark machen.
Schlagwörter
Alternative, Arbeit, Arbeitsverhältnis, Bildungsarbeit, Daten, Demokratie, Dienstleistung, Digitale Medien, Digitalisierung, Fortbildung, Internet, Kapitalismus, Kontinuität, Konzern, Leben, Macht, Markt, Methodenkompetenz, Ökologie, Änderung, Warenwirtschaft, Wirtschaft,
Art der Veranstaltung | Fortbildung |
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Inhaltsbereich der Veranstaltung | Vorschule; Primarstufe; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Sonderschule/Förderschule; Berufliche Bildung; Jugendbildung; Erwachsenenbildung/Weiterbildung; Wissenschaft/Bildungsforschung; Medien- und Informationskompetenz |
Adressaten | Lehrer/-innen; Ausbilder/-innen; Lehrerbildner/-innen; Fachleute aus Bildungspolitik und -verwaltung; Erwachsenenbildner/-innen; Weiterbildungsinteressierte; Sozialpädagogen/-pädagoginnen |
Tagungssprache | Deutsch |
Relevanz | bundesweit |
Veranstalter | Konzeptwerk Neue Ökonomie e.V. in Kooperation mit der Rosa Luxemburg Stiftung und attac |
Zuletzt geändert am | 26.11.2022 |