Kindheit im Kalten Krieg und danach: Erinnerungen an Teilung und Verbundenheit
20.10.2021 - 22.10.2021
Hybride Veranstaltung
Berlin
Deutschland
rrc@giub.uni-bonn.de
h t t p s : / / e v e n t s . t u n i . f i / r e c o l l e c t r e c o n n e c t 2 0 2 1 /
Die Konferenz in Berlin wird die einzigartige Geschichte der Stadt sowie deren geopolitische Lage zum Anlass nehmen, um sich mit folgenden Fragen zu beschäftigen: Wie haben Kinder auf beiden Seiten des Eisernen Vorhangs die Teilung, aber auch zwischenmenschliche Verbindungen über Grenzen hinweg – während des Kalten Krieges und in den Transformationsjahren danach – erlebt? Welche Auswirkungen hatten diese geopolitischen Entwicklungen auf Kinder und Kindheiten?
Schlagwörter
Erinnerung, Geisteswissenschaften, Historische Bildung, Kalter Krieg, Kindesentwicklung, Kindheit, Kindheitsforschung, Kindheitsgeschichte, Sozialwissenschaften, Transformation, Erinnerungsarbeit, Grenzen, Cold War, Kindheit, Childhood memories, Grenze, Ideologie, Children, Gedächtnis,
Art der Veranstaltung | Konferenz / Tagung / Fachtagung / Kolloquium / Kongress / Symposium |
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Inhaltsbereich der Veranstaltung | Wissenschaft/Bildungsforschung |
Adressaten | Studierende; Hochschullehrer/innen / Forscher/-innen; Fachleute aus Bildungspolitik und -verwaltung; Journalisten/Journalistinnen |
Tagungssprache | Englisch |
Relevanz | weltweit |
Veranstalter | Die deutsche Teilkonferenz wird von Kathleen Falkenberg und Nadine Bernhard (Humboldt-Universität zu Berlin) gemeinsam mit Kathrin Hörschelmann (Universität Bonn) organisiert |
Zuletzt geändert am | 14.09.2021 |