Intersektionalität als Analytik in Subjektivierungs- und Bildungsprozessen von Schwarzen Frauen* und Women of Color
20.01.2021, 18:00 Uhr - 20.01.2021, 20:00 Uhr
Online-Veranstaltung
Online
Deutschland
cgcentrum@soz.uni-frankfurt.de
Das Paradigma der Intersektionalität erlaubt es, eine strukturelle Perspektive auf das Ineinandergreifen von Herrschaftsstrukturen in den Blick zu nehmen und zudem das Erleben und die Erfahrungen der Subjekte zu betrachten. Besonders wenn die historische Kontinuität kolonialer Formationen und Episteme Berücksichtigung finden, wird deutlich, wie Subjektivierungen Schwarzer Frauen* und Women of Color Gestalt annehmen. Ziel des Vortrags ist es, gesellschaftstheoretische und intersektionale Strukturen aufzuzeigen und sowohl Subjektivierungen als auch Bildungsprozesse in diesen zu verdeutlichen.
Schlagwörter
Bildungsprozess, Erkenntnistheorie, Gesellschaftstheorie, Kolonialismus, Rassismus, Strukturelle Gewalt, Intersektionalität, Geschichte,
Art der Veranstaltung | Konferenz / Tagung / Fachtagung / Kolloquium / Kongress / Symposium |
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Inhaltsbereich der Veranstaltung | Allgemeinbildung; Hochschule; Wissenschaft/Bildungsforschung |
Adressaten | Allgemeine Öffentlichkeit; Hochschullehrer/innen / Forscher/-innen; Weiterbildungsinteressierte; Journalisten/Journalistinnen |
Tagungssprache | Deutsch |
Veranstalter |
Cornelia Goethe Centrum für Frauenstudien und die Erforschung der Geschlechterverhältnisse |
Zuletzt geändert am | 20.01.2021 |