Medien – Demokratie Bildung: Normative Vermittlungsprozesse und Diversität in mediatisierten Gesellschaften
20.01.2021, 19:00 Uhr - 21.01.2021, 14:00 Uhr
Via Zoom
Online
Nordrhein-Westfalen
Deutschland
imec@post.tu-dortmund.de
Die nächste Tagung des Interdisciplinary Media Ethics Center IMEC sowie der Forschungsstelle Jugend – Medien – Bildung an der TU Dortmund thematisiert internationale und interdisziplinäre Positionen zur Bedeutung der vor allem digitalen Mediennutzung und der medialen Bildungsprozesse für die mediatisierte Demokratie der Gegenwart. Dabei fokussieren drei Perspektiven das Themenfeld: „Information“ als Basis politischer Öffentlichkeit, „Partizipation“ als anzustrebende demokratische Praxis und „Reflexion“ auf die grundlegenden Wertvoraussetzungen gelingender gesellschaftlicher Organisation. Die Opening Lecture hält Henry Jenkins (University of Southern California) zum Thema „What Educators Can Learn about Democracy from Science Fiction: World-Building, the Civic Imagination and Speculative Journalism“, im Rahmen der Evening Lecture am 21.1.2021 spricht der KI-Journalist Thomas Ramge zu „Machtmaschinen – Warum Datenmonopole unsere Zukunft gefährden und wie wir sie brechen“.
Schlagwörter
Bildung, Demokratie, Digitalisierung, Medien, Medienethik, Medienbildung, Diversität,
Art der Veranstaltung | Konferenz / Tagung / Fachtagung / Kolloquium / Kongress / Symposium |
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Inhaltsbereich der Veranstaltung | Medien- und Informationskompetenz |
Adressaten | Hochschullehrer/innen / Forscher/-innen |
Tagungssprache | Englisch |
Relevanz | europaweit |
Veranstalter | Prof. Dr. Gudrun Marci-Boehncke, TU Dortmund Interdiciplinary Media Ethics Center |
Zuletzt geändert am | 16.12.2020 |