Spielend sprechen und interkulturell kommunizieren: Theaterpädagogische Methoden im Sprachunterricht
20.11.2008 - 22.11.2008
Bundesakademie für kulturelle Bildung, Schloßplatz 13, 38304 Wolfenbüttel
Wolfenbüttel
Niedersachsen
Deutschland
post@bundesakademie.de
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Theaterpädagogische Methoden verhelfen zur Überwindung von Sprachhemmungen und werden zur Vermittlung von Grammatik- und Wortschatzarbeit genutzt. Literarische Texte können, szenisch interpretiert, den interkulturellen Dialog anregen. Im Als-Ob werden wertfreie Räume geschaffen, in denen interkulturelle (Miss)Verständnisse geäußert und geklärt werden. Das Interesse an Theaterpädagogik im Sprachunterricht hat in den letzten Jahren zugenommen. Der Werkstatt-Kurs wendet sich an SprachlehrerInnen, die Theaterpädagogik als mögliche methodische Erweiterung erfahren, und an theaterpädagogisch Interessierte, die sich für eine Tätigkeit im schulischen oder außerschulischen Sprachunterricht vorbereiten wollen. Ausgehend von deren unterschiedlichen Erfahrungen wird die sinnvolle Einbettung theaterpädagogischer Vorgehensweisen in den Sprachunterricht vorgestellt und praktisch erprobt. Der Kurs funktioniert dabei in der Balance zwischen theoretischen und praktischen Elementen wie Labor und Selbstversuch. Janka Panskus, Berlin, Theaterpädagogin am Maxim Gorki Theater Berlin, Lehrbeauftragte an Berliner Universitäten für Deutsch-als-Fremdsprache DaF. Anmeldeschluss ist der 10.10.2008.
Schlagwörter
INTERKULTURELLE KOMMUNIKATION, KULTURELLE BILDUNG, METHODE, SPIEL, SPIELERISCHES LERNEN, SPRACHUNTERRICHT, SPRECHEN, THEATERPAEDAGOGIK, WOLFENBUETTEL,
Inhaltsbereich der Veranstaltung | Primarstufe; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Sonderschule/Förderschule |
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Adressaten | Lehrer/-innen |
Tagungssprache | Deutsch |
Relevanz | bundesweit |
Veranstalter | Bundesakademie für kulturelle Bildung Wolfenbüttel |
Zuletzt geändert am | 19.10.2007 |