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International Conference on Human Identity and Cultural Difference in a Cross-cultural Perspective: The Interaction between the Self and the Others

03.09.2007 - 06.09.2007

Haus Villigst, Iserlohner Str. 24, 58239 Schwerte
Schwerte
Nordrhein-Westfalen
Deutschland
armin.flender@kwi-nrw.de

h t t p : / / i d w - o n l i n e . d e / p a g e s / d e / n e w s 2 2 3 3 0 5Externer Link

Die Beziehung zwischen dem Selbst und dem Anderen ist ein grundlegender Faktor menschlicher Identität. Jeder Mensch unterscheidet zwischen sich selbst und den anderen und konstituiert darüber seine eigene Identität. Die internationale Konferenz zu “Human Identity and Cultural Difference in a Cross-cultural Perspective: The Interaction between the Self and the Others“ setzt sich mit diesem Spannungsverhältnis auseinander und legt ihren Schwerpunkt dabei auf die kulturelle Dimension menschlicher Identität. Ziel ist es, in einer interkulturellen Perspektive Menschheitskonzepte herauszuarbeiten, die kulturelle Grenzen überschreiten und kulturelle Unterschiede als interne Differenzierung innerhalb eines übergreifenden Verständnisses vom Menschen erscheinen lassen. Eingeladene Teilnehmer: Sorin Antohi (Research Institute Orbis Tertium, Bukarest), Chun-chieh Huang (National Taiwan University, Taipei), Chih-yu Shih (National Taiwan University, Taipei), Wilfried Loth (Duisburg-Essen University, Essen), Heiner Roetz (Bochum University, Bochum), Jürgen Straub (Chemnitz Technical University, Chemnitz), Yi-Cheng Lin (National Taiwan University, Taipei), Jens Brockmeier (University of Manitoba), Bernard Lategan (Stellenbosch Institute for Advanced Study, South Africa), Pradeep Chakkarath (Chemnitz Technical University, Chemnitz), Georg Essen (Radboud University Nijmegen, Nijmegen), Dieter Sturma (Bonn University, Bonn), Hong-hsin Lin (President of Taiwan Theological Seminary), Martin Gieselmann (Institute of Advanced Studies in the Humanities, Essen), Yeh Der-lan (National Taiwan University), Erhard Reckwitz (Duisburg-Essen University, Essen), Ernst Wolff (University of Pretoria, South Africa). Die Konferenz findet im Rahmen des Projekts „Der Humanismus in der Epoche der Globalisierung. Ein interkultureller Dialog über Menschheit, Kultur und Werte“ am KWI statt. Ziel des von der Stiftung Mercator geförderten Projekts ist es, ein Verständnis vom Menschen zu entwickeln, das alle Kulturen übergreift und sie zugleich in ihrer Eigenart und Vielfalt zur Geltung kommen lässt. Hierbei gilt es, Potenziale für einen neuen Humanismus in verschiedenen kulturellen Kontexten auszuloten und so der besonderen Fähigkeit der Kulturwissenschaften, die im Zeitalter der Globalisierung in ihrer Orientierungsfunktion liegt, gerecht zu werden. Eine Teilnahme ist nach Anmeldung begrenzt möglich. Für die Anmeldung wenden Sie sich bitte an die oben angegebene Kontaktadresse bzw. an den E-Mail-Kontakt.

Schlagwörter

HUMANISMUS, IDENTITAET, INTERAKTION, INTERKULTURALITAET, INTERKULTURELLE DIFFERENZ, INTERNATIONALE KONFERENZ, KULTURWISSENSCHAFT, MENSCH, PROJEKT, SCHWERTE,

Inhaltsbereich der Veranstaltung Hochschule; Wissenschaft/Bildungsforschung
Adressaten Hochschullehrer/innen / Forscher/-innen
Tagungssprache Englisch
Relevanz weltweit
Veranstalter Humanismus-Projekt des Kulturwissenschaftlichen Instituts, Essen in Kooperation mit dem Institute for Advanced Studies in Humanities and Social Sciences der National Taiwan University (NTU)
Zuletzt geändert am 30.08.2007

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