Netzwerk Leseforschung
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Das Netzwerk Leseforschung ist ein Verbund von Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Praxis, Leseförderung und Bildungspolitik, die sich in verschiedenen Disziplinen und Dimensionen mit dem Lesen als spezifischem Rezeptionsprozess sowie verschiedenen Lesemedien und -materialien auseinandersetzen. Es wurde im November 2019 im Rahmen des Symposiums „Dimensionen des Lesens“ von Prof. Dr. Simone C. Ehmig, Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen Mainz, Prof. Dr. Svenja Hagenhoff, Institut für Buchwissenschaft an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, und Prof. Dr. Ute Schneider, Gutenberg-Institut für Weltliteratur und schriftorientierte Medien der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, initiiert. „In der Wahrnehmung, Bündelung und Weiterentwicklung gemeinsamer Forschungsinteressen liegt ein Schlüssel, um Erkenntnisse und Instrumentarien aus Kognitionswissenschaft, Bildungsforschung, Psychologie, pädagogisch-didaktischen, fachdidaktischen, literatur- und sprachwissenschaftlichen, buch-, medien- und kommunikationswissenschaftlichen, ästhetisch-gestalterischen und weiteren Disziplinen anwendungsbezogen zusammenzuführen und für die Anforderungen unserer modernen Gesellschaften an das Lesen zu öffnen“, heißt es auf der Website des Netzwerks. Dazu haben sich die Expertinnen und Experten in Hannover auf drei zentrale Empfehlungen verständigt, die als Positionspapier veröffentlicht wurden.
Fach, Sachgebiet
Schlagwörter
Bildungsbereich | Forschung / Wissenschaft |
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Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | svenja.hagenhoff@fau.de |
Sprache | Deutsch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Zugang | ohne Anmeldung frei zugänglich |
Kostenpflichtig | nein |
Zuletzt geändert am | 28.01.2020 |