Historisches Lernen und Conceptual-Change von Schülern mit Lernschwierigkeiten
Welche Vorstellungen haben Schüler mit Lernbehinderungen von Geschichte? Welchen Einfluss hat Geschichtsunterricht auf ihr historisches Denken? Beeinflussen intellektuelle Fähigkeiten und sozialer Status individuelle historische Kompetenzen? Kann Geschichtsunterricht sowohl in homogenen als auch heterogenen Lerngruppen gewinnbringend für alle Schüler sein? Die empirische Studie soll erstens den Ist-Stand zum historischen Denken und zu Teilbereichen des Geschichtsbewusstseins von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf sowohl im Gemeinsamen Unterricht als auch in Förderschulen erheben. Dadurch sollen Er kenntnisse für in Zukunft notwendige theoretische und pragmatische Anpassungen der Geschichtsdidaktik herauskristallisiert werden. Darüber hinaus soll erforscht werden; ob Geschichtsunterricht, wie er derzeit durchgeführt wird; Einfluss auf das historische Denken von Schülern mit der Diagnose Lernbehinderung hat.
Fach, Sachgebiet
Schlagwörter
Förderbedarf, Forschungsprojekt, Geschichtsunterricht, Heterogenität, Historisches Denken, Inklusion, Lernbehinderung, Lernerfolg, Lerngruppe, Promotion, Schüler,
Bildungsbereich | Sekundarstufe I |
---|---|
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | s.barsch@uni-koeln.de |
Erstellt am | |
Sprache | Deutsch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Gehört zu URL |
https://histsem2.phil-fak.uni-koeln.de/home |
Zusatzinformation |
https://archiv.historicum.net/fileadmin/sxw/Didaktik/04_Forschung/Habilvorhaben_Barsch__Koeln__2011.pdf |
Zuletzt geändert am | 16.09.2021 |