Erziehungspartnerschaft vor dem Hintergrund der (Re-) Delegation der Erziehungsverantwortung
h t t p s : / / w w w . i p z f . d e / D e l e g a t i o n . p d f
Der erzieherische und bildende Einfluss von Familien verliert an Bedeutung, da zum einen Kleinkinder früher und länger in Kindertageseinrichtungen betreut werden und Schulkinder immer länger in der Schule sind und da zum anderen immer mehr Eltern ihre Erziehungsverantwortung (teilweise) delegieren. So ändern sich die Rollen von Erzieherinnen zu Lehrenden und von Lehrern zu Erziehenden. Aus dieser Situation heraus ergibt sich die Notwendigkeit einer engeren Zusammenarbeit mit Eltern, wobei im Rahmen einer partnerschaftlichen Beziehung auch Erziehungsverantwortung zurückdelegiert werden müsste.
Fach, Sachgebiet
- Elementarbildung Pädagogik Elternarbeit
- Schule fachunabhängige Bildungsthemen Allgemeine Kompetenzen
Schlagwörter
Kindertagesbetreuung, Familienerziehung, Lehrerrolle, Erzieherrolle, Elternarbeit, Familienzeit, Fürsorge, Erziehungspartnerschaft,
Bildungsbereich | kein spezifischer |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Martin R. Textor |
Erstellt am | |
Sprache | Deutsch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
URL des Copyright |
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Zugang | ohne Anmeldung frei zugänglich |
Kostenpflichtig | nein |
Gehört zu URL |
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Zuletzt geändert am | 07.01.2014 |