Projekt CHARLIE: Chancen im regulären Leseunterricht für alle Kinder eröffnen - Wie gehen Lehrkräfte mit individuellen Lernständen und -entwicklungen im Leseunterricht der Grundschule um?
Von 2009 bis 2012 wurden am Institut für Grundschulforschung der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Unterrichtsmuster erfolgreicher Lehrkräfte, denen es gelingt, alle Kinder optimal im Lernbereich Lesen zu fördern, untersucht. Theoretisch und empirisch bedeutsame Erklärungsvariablen (wie z. B. Differenzierungsmaßnahmen, Rückmeldung, Umgang mit Fehlern, individuelle Förderung, usw.) wurden über so genannte Unterrichtstagebücher und Interviews von Lehrkräften erfasst. Zusätzlich wurden über mehrebenenanalytische Auswertungsverfahren Auswirkungen von Merkmalen der Lehrerpersönlichkeit (inklusive Überzeugung und spezifische Selbstwirksamkeitserwartung im Umgang mit Heterogenität) auf die Gestaltung und den Erfolg des Leseunterrichts geprüft.
Fach, Sachgebiet
Schlagwörter
Forschungsprojekt, Grundschule, Individuelle Förderung, Leseerziehung, Leseförderung, Leseforschung, Lesekompetenz, Lesenlernen, Leseübung, Leseunterricht, Leseverhalten, Mehrebenenanalyse, Schulforschung,
Bildungsbereich | Grundschule |
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Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | sabine.martschinke@ewf.uni-erlangen.de; baerbel.kopp@ewf.uni-erlangen.de |
Erstellt am | |
Sprache | Deutsch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Gehört zu URL |
https://www.grundschulforschung.phil.fau.de/ |
Zuletzt geändert am | 13.11.2018 |