Gratwanderung zwischen Werkstatt und Erwerbslosigkeit: adäquate Arbeitsplätze für Menschen mit erworbener Hirnschädigung
Durch eine Verletzung des Gehirns, z. B. in Folge von Unfällen im Straßenverkehr, im Berufsleben oder im Freizeitbereich, kommt es meist zu einem gravierenden Verlust der bekannten und vertrauten Lebensumstände. Auch nach einem relativ guten Rehabilitationsverlauf können je nach Art und Schwere der Schädigung die unterschiedlichsten Beeinträchtigungen bestehen bleiben. Die Veränderungen zu akzeptieren bereitet nicht nur den Betroffenen Schwierigkeiten, sondern auch ihren Angehörigen. Die Arbeit beschreibt unter anderem wie adäquate Lösungen zur Bewältigung des Alltags sowie der Wohn-und Arbeitsituation gefunden werden können.
Fach, Sachgebiet
Schlagwörter
Berufliche Integration, Behinderter, Werkstatt für Behinderte, Hirnschädigung,
Bildungsbereich | Sonderschule / Behindertenpädagogik |
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Ressourcenkategorie | Monographie/Buch/Dissertation |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Göpfert, Marie-Kristin |
Erstellt am | 26.05.2010 |
Sprache | Deutsch |
Gehört zu URL |
http://bidok.uibk.ac.at/library/ |
Entnommen aus | Zittau/Görlitz, Fachhochsch., Diplomarbeit, 2009. - Bidok-Volltextbibliothek: Erstveröffentlichung im Internet |
Zuletzt geändert am | 25.06.2010 |