Internationaler Wissenschaftsstandort Deutschland? Eckpunkte qualitativer Internationalisierung der Doktorandenausbildung am Beispiel des Modells "Internationales Doktorandenforum"
Bisher richtet sich der Status der Internationalität vorrangig nach quantitativen Kriterien und wird in der Regel an der Anzahl der internationalen Köpfe an einer Hochschule oder Forschungseinrichtung gemessen. Der [vorliegende] Beitrag leitet auf der Grundlage der Erforschung der Betreuungsbedürfnisse ausländischer Doktoranden ein qualitatives Internationalisierungsparadigma her. Als exemplarisches Förderinstrument qualitativer Internationalisierung der Doktorandenausbildung wird das hochschuldidaktische Konzept bzw. Curriculum des Internationalen Doktorandenforums beschrieben. Mit dieser neuen universitären Struktur sowie innovativen Inhalten qualitativer Internationalisierung verbinden sich so genannte Eckpunkte qualitativer Internationalisierung. [Orig.]
Fach, Sachgebiet
- Hochschule _Hochschulwesen allgemein Auslandsstudium, Ausländische Studierende, Austausch
- Wissenschaft und Bildungsforschung Ausbildung, Berufstätigkeit von Wissenschaftlern
Schlagwörter
Deutschland, Wissenschaftsstandort, Internationalität, Internationalisierung, Promotion, Doktorand, Hochschule, Forschungseinrichtung, Qualität,
Bildungsbereich | Hochschule |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Senger, Ulrike |
Erstellt am | 01.01.2005 |
Sprache | Deutsch |
Gehört zu URL |
https://www.bzh.bayern.de/aktuelle-ausgabe |
Entnommen aus | Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 4, 27. Jahrgang, 2005 |
Technische Anforderungen | PDF-Reader |
Zuletzt geändert am | 13.06.2013 |