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Soziale Ungleichheiten beim Schulstart. Empirische Untersuchungen zur Bedeutung der sozialen Herkunft und des Kindergartenbesuchs auf den Zeitpunkt der Einschulung

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In der Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung untersuchten die Autoren Jens Kratzmann und Thorsten Schneider, welche Kinder bei den Schuleingangsuntersuchungen Entwicklungsdefizite aufweisen und nicht eingeschult werden können. Die Studie basiert auf den Daten des Sozio-oekonomischen Panels, die vom DIW Berlin in Zusammenarbeit mit Infratest Sozialforschung erhoben werden. Alle Kinder eines Jahrgangs werden vor Schuleintritt untersucht. Dabei werden sprachliche und motorische Fähigkeiten im Hinblick auf die Schulreife nach standardisierten Verfahren getestet. Es wird aufgezeigt, dass ein Kindergartenbesuch bereits ab dem 3. Lebensjahr sich bei allen Kindern egal welcher sozialen Herkunft positiv auf die Einschulungsmöglichkeit auswirkt.

Fach, Sachgebiet
Schlagwörter

Kindergarten, Einschulung, Kompetenz, Chancengleichheit, Studie, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung,

Bildungsbereich Kindertageseinrichtungen / Tagespflege
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit Kratzmann, Jens; Schneider, Torsten [DIW]
Erstellt am
Sprache Deutsch
Entnommen aus SOEPpapers on Multidisciplinary Panel Data Research Nr. 100, Berlin, April 2008
Zuletzt geändert am 19.05.2008

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