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LeMO: Antisemitismus in der Weimarer Republik

h t t p s : / / w w w . d h m . d e / l e m o / k a p i t e l / w e i m a r e r - r e p u b l i k / a n t i s e m i t i s m u sExterner Link

Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs häuften sich in Deutschland antisemitische Aktivitäten. Die Juden, die weniger als ein Prozent der Bevölkerung im Deutschen Reich ausmachten, waren in den ersten Nachkriegsjahren die Sündenböcke für all das, was einen Großteil der Deutschen traumatisierte: Revolution, Inflation, soziales Elend. Die antisemitische Propaganda stützte sich dabei vornehmlich auf den aus dem Kaiserreich übernommenen völkischen Rassegedanken. Gängige stereotype Beschreibungen skizzierten die Juden als Träger negativer Rassen- und Charaktereigenschaften. Gekennzeichnet war der Antisemitismus von einer hemmungslosen Hetze gegen demokratische und linke Politiker der als "verjudet" geltenden Weimarer Republik.

Fach, Sachgebiet
Schlagwörter

Antisemitismus, Geschichtsunterricht, Jude, Judenverfolgung, Rassismus, Weimarer Republik, Jüdische Geschichte, Judengesetze,

Bildungsbereich Sekundarstufe II
Ressourcenkategorie Nachschlagewerk
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit webadmin@dhm.de
Erstellt am
Sprache Deutsch
Rechte Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung
Zugang ohne Anmeldung frei zugänglich
Kostenpflichtig nein
Gehört zu URL https://www.dhm.de/‌
Zuletzt geändert am 11.01.2022

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