Zwangssterilisation an (ehemaligen) Hilfsschülerinnen und Hilfsschülern im Nationalsozialismus - Fakten/AKTEN gegen das Vergessen - regionalgeschichtliche Studie im Raum Krefeld
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In der Zeit des Nationalsozialismus wurden auf Grundlage des Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses (GzVeN) ca. 350. 000 Menschen in Deutschland zwangssterilisiert.Basis der Dissertation ist die Auswertung von ca. 2.000 Akten des Krefelder Gesundheitsamtes und des Erbgesundheitsgerichtes aus der NS-Zeit, die ca. 1.000 Sterilisationsvorgänge betreffen. Unter den Opfern sind zwei Hauptgruppen auszumachen: Patientinnen und Patienten psychiatrischer Anstalten und (ehemalige) Hilfsschülerinnen und Hilfsschüler.
Fach, Sachgebiet
Schlagwörter
Krefeld, Zwangssterilisation, Eugenik, Behinderung, Psychisch Kranker, Rassenhyhiene, Geschichte 1933 - 1945,
Bildungsbereich | Sonderschule / Behindertenpädagogik |
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Ressourcenkategorie | Monographie/Buch/Dissertation |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Hofmann-Mildebrath, Brigitte |
Erstellt am | 01.01.2004 |
Sprache | Deutsch |
Gehört zu URL |
http://eldorado.uni-dortmund.de |
Entnommen aus | Dortmund, Univ., Diss., 2004. - Online-Dissertation, Server Eldorado, Univ. Dortmund |
Technische Anforderungen | Acrobat Reader |
Zuletzt geändert am | 29.06.2006 |