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Bundesgleichstellungsgesetz für Behinderte setzt neue Standards in der Behindertenpädaogogik

h t t p s : / / p o s t k o l o n i a l e s - w o e r t e r b u c h . u n i - k o e l n . d e / h i n / h p o / h e i l p a e d a g o g i k _ o n l i n e _ 0 1 0 2 . p d fExterner Link

Beeinflusst von der zum Teil schon über 25 Jahren praktizierten Gleichstellungsgesetzgebung für Behinderte in den USA und in anderen Ländern der Welt haben die deutschen Behindertenverbände für die Verabschiedung eines Bundesgleichstellungsgesetzes für Behinderte seit über zehn Jahren gekämpft. Nachdem der Bundestag am 28. Februar 2002 und der Bundesrat am 22. März 2002 das ´´Gesetz zur Gleichstellung behinderter Menschen und zur Änderung anderer Gesetze´´, wie das sogenannte Bundesgleichstellungsgesetz für Behinderte in der Gesetzessprache richtig heißt, mit großer Mehrheit verabschiedet haben, gelten seit dem 1. Mai 2002 in Deutschland neue Standards in Sachen Barrierefreiheit und Gleichbehandlung von behinderten Menschen.

Fach, Sachgebiet
Schlagwörter

Deutschland, Behinderter, Gleichstellungsgesetz, Behindertenpolitik, Bundesgleichstellungsgesetz,

Bildungsbereich Sonderschule / Behindertenpädagogik
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit Miles-Paul, Ottmar; Drewes, Alexander
Erstellt am 14.06.2003
Sprache Deutsch
Rechte Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung
Zugang ohne Anmeldung frei zugänglich
Kostenpflichtig nein
Gehört zu URL https://postkoloniales-woerterbuch.uni-koeln.de/hin/‌hpo.html
Entnommen aus

Heilpädagogik online; 1 (2002), H. 1, S. 12 - 27

Zusatzinformation https://sites.google.com/view/sonderpaedagoge/startseite?pli=1/hpo/‌
Technische Anforderungen Acrobat Reader
Zuletzt geändert am 06.04.2023

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