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So geht Jungenarbeit

h t t p s : / / w w w . s t i f t u n g - s p i . d e / f i l e a d m i n / u s e r _ u p l o a d / D o k u m e n t e / v e r o e f f e n t l i c h u n g e n / G e n d e r _ M a i n s t r e a m i n g / g e n d e r _ j u n g e n a r b e i t . p d fExterner Link

Die Autoren verstehen das Buch nicht als einen Projektbericht, sondern als eine Art Handbuch zur Entwicklung, Verortung und Implementierung von Jungenarbeit und Jungenpädaogogik. Die Inhalte beziehen sich auf das Projekt „Jungenpädagogik“ des Instituts für regionale Innovation und Sozialforschung (IRIS e.V.) in Tübingen, das von Anfang 1998 bis Ende 2000 lief. Das Projekt wurde vom Sozialpädagogischen Institut Berlin SPI begleitet und evaluiert. Ziel war es, Geschlechterthemen in der Jugendhilfe von der Jungenseite her anzuregen und zu stabilisieren. Es ging insgesamt um die Entwicklung der Jugendhilfe in Bezug auf Geschlechterthemen, also z.B. auch um Mädchenarbeit, auch um Frauen, die mit Jungen arbeiten.

Fach, Sachgebiet
Schlagwörter

Jungenarbeit, Jugendhilfe, Projekt, Geschlechtsbezogene Pädagogik,

Bildungsbereich Sozialarbeit / Sozialpädagogik
Ressourcenkategorie Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit Gunter Neubauer; Reinhard Winter
Erstellt am 01.01.2001
Sprache Deutsch
Rechte Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung
Gehört zu URL https://www.stiftung-spi.de/‌
Zuletzt geändert am 14.09.2016

Thematischer Kontext

  1. Förderung von Jungen

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