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Interkulturelle Öffnung der Verwaltung (Themendossier der Bundeszentrale für politische Bildung)

h t t p : / / b p b . d e / v e r a n s t a l t u n g e n / W I R N E J , 0 , 0 , I n t e r k u l t u r e l l e _ % D 6 f f n u n g _ d e r _ V e r w a l t u n g . h t m lExterner Link

Die Interkulturelle Öffnung der Verwaltung soll öffentliche Verwaltungen und Institutionen auf neue Aufgaben in einer Einwanderungsgesellschaft vorbereiten. Seit Beginn der neunziger Jahre gibt es eine verstärkte Debatte über die Inhalte,die mit Begriffen wie ´´Interkulturelle Öffnung´´ oder ´´Interkulturelle Kompetenz´´ verknüpft werden. Gleichzeitig entwickelte sich ein umfangreicher ´´Trainingsmarkt´´ für Verwaltungsmitarbeiter und Unternehmen, auf dem Schulungen und Seminare zur ´´interkulturellen Kompetenz´´ angeboten werden. Kritiker monieren inzwischen, dass die angebotenen Weiterbildungen oft schematisch und praxisfern gestaltet sind und weder das Arbeitsfeld noch die bisher gemachten konkreten Erfahrungen miteinbeziehen. Auch werde ein problematischer Kulturbegriff verwendet, der Menschen mit Migrationhintergrund generell als ´´Fremde´´ konstruiere, selbst wenn sie schon in der dritten Generation in Deutschland lebten. Oft könne eine falsch verstandene Weiterbildung in ´´interkultureller Kompetenz´´ also eher gegenteilige Effekte bewirken. Viele Fußangeln bei der Verwendung dieser Begriffe sind also zu beachten. Wie sehen diese aus? Welche Alternativen gibt es?

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