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Migrant/inn/en in der Altenpflege - Bestandsaufnahme, Personalgewinnung und Qualifizierungen in NRW

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Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt MigA berücksichtigt den steigenden Bedarf nach qualifizierten Fachkräften in der Altenpflege, sowie die Bildungs- und Integrationspotentiale von Menschen mit Migrationshintergrund. Die Bevölkerungsentwicklung in Deutschland ist durch zunehmende Lebenserwartungen und Geburtenrückgang gekennzeichnet, sodass bereits im Jahr 2010 mehr als 20 unserer Bevölkerung über 65 Jahre alt sein wird. Da mit höherem Lebensalter die Pflegebedürftigkeit ansteigt, werden zukünftig zusätzlich Fachkräfte in der Altenpflege benötigt. Allerdings werden dafür am Arbeitsmarkt insgesamt weniger Personen zur Verfügung stehen. Daher wird die Pflege in Zukunft noch mehr als heute Mitarbeiter/innen gewinnen müssen, die erst nach ergänzenden Qualifizierungen im Pflegealltag bestehen können. Hier bilden Migrantinnen und Migranten ein wichtiges Potential. Dies führt zur zentralen Fragestellung des Projekts, „welche Maßnahmen der Personalgewinnung und –qualifizierung geeignet sind, Zuwanderinnen und Zuwanderern den Berufseinstieg zu erleichtern und sie überdies befähigen, Pflege und Betreuung älterer Menschen angemessen zu erbringen.“
Das Projekt MigA
- ermittelt die Beschäftigungssituation und den Bildungsbedarf von Pflegenden mit Migrationshintergrund in NRW,
- sichert und verbessert die Altenhilfe und Pflege durch Qualifizierungen,
- gleicht mögliche Benachteiligung von MigrantInnen aus und
- fördert die Vernetzung interkultureller Maßnahmen in der Altenhilfe.(11/04-10/06)

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