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Neurobiologie und Genetik der Lese-Rechtschreibstörung (Legasthenie)

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Die Lese-Rechtschreibstörung ist eine komplexe Störung, die mit einer Reihe von Aufälligkeiten bei der visuellen und auditiven Wahrnehmung einhergeht. Anhand von bildgebenden Verfahren konnte gezeigt werden, dass insbesondere Regionen des linken temporoparietalen Bereichs des Gehirns bei Wortleseaufgaben und Aufgaben zur Sprachunterscheidung bei der LRS deutlich geringer aktiviert werden.

Fach, Sachgebiet
Schlagwörter

Lese-Rechtschreib-Schwäche, Ursache, Genetik, Neurobiologie,

Bildungsbereich Sonderschule / Behindertenpädagogik
Ressourcenkategorie Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit Schulte-Körne, Gerd
Erstellt am 01.01.2003
Sprache Deutsch
Entnommen aus Legasthenie: Zum aktuellen Stand der Ursachenforschung, der diagnostischen Methoden und der Förderkonzepte (2003)
Technische Anforderungen Acrobat Reader
Zuletzt geändert am 25.06.2008

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