Neuere Erkenntnisse zur Sprachentwicklung auf dem Hintergrund von Forschung über Neurobiologie und frühe Kindheit
Durch PISA ist die Sprachentwicklung und deren Förderung ins Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit geraten. Die damit verbundenen Chancen haben jedoch weitgehend zu jenem Dilemma geführt, das Jürgen Baumert, der für die Bundesrepublik Verantwortliche bei dieser Studie, auf die Formel bringt: ´´Ich fürchte mich am meisten vor den Personen, die jetzt genau wissen, was zu tun ist´´ (Wernstedt 2002). Es erscheint daher angebracht, vor der Ausarbeitung konkreter Programme sich auf die Grundlagen nicht nur des Spracherwerbs, sondern von Lernprozessen im Allgemeinen zu besinnen. Hier können neuere Ergebnisse aus Neurobiologie und Forschungen über frühe Kindheit wichtige Akzente setzen.
Fach, Sachgebiet
Schlagwörter
Sprachentwicklung, Frühkindliche Entwicklung, Neurobiologie, Genetik, Mehrsprachigkeit,
Bildungsbereich | Sonderschule / Behindertenpädagogik |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Lüpke, Hans von |
Erstellt am | 02.04.2005 |
Sprache | Deutsch |
Gehört zu URL |
http://bidok.uibk.ac.at/ |
Entnommen aus | Wiederveröffentlichung Bidok, Vortrag 13. Bocholter Forum 5. Juli 2003, als PDF-Datei |
Technische Anforderungen | Die PDF-Datei kann nur mit einem Acrobat Reader gelesen werden. |
Zuletzt geändert am | 09.05.2007 |