Suche

German Education Server Eduserver Gebärdensprache DGS-Button Leichte Sprache LS-Button
Erweiterte Suche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Schulische Lern- und Verhaltensstörungen. Die Einbeziehung der Familie in die Behandlung

h t t p s : / / w w w . i p z f . d e / s t o e r u n g e n . h t m lExterner Link

Laut dem 1975 publizierten ´´Bericht über die Lage der Psychiatrie in der Bundesrepublik Deutschland - Zur psychiatrischen und psychotherapeutisch/psychosomatischen Versorgung der Bevölkerung´´ sind bei 20 bis 25 aller Schulkinder Verhaltensauffälligkeiten festzustellen. Eltern und Lehrer vermuten die Ursachen für schulische Verhaltens- und Lernstörungen zumeist in der Psyche oder Persönlichkeit des Kindes oder Jugendlichen, sprechen sich selbst in der Regel von jeder Verantwortung frei. Da sie sich oft hilflos fühlen, schalten sie vielfach Fachleute aus den Bereichen Schule, Medizin oder Jugendhilfe ein. Im Artikel wird von einem umfassenden Ansatz ausgegangen, bei dem schulische Lern- und Verhaltensstörungen in ihrem interpersonalen und sozialen Kontext gesehen werden. Dabei soll vor allem dargestellt werden, welche Rolle die Familie bei der Entstehung derartiger Störungen spielt und wie sie in deren Behandlung einbezogen werden kann.

Fach, Sachgebiet
Schlagwörter

Elternarbeit, Familienberatung, Familientherapie, Lernbehinderung, Schule, Verhaltensauffälligkeit,

Bildungsbereich Grundschule; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Sonderschule / Behindertenpädagogik
Ressourcenkategorie Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit Textor, Martin R.
Erstellt am
Sprache Deutsch
Rechte Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung
Gehört zu URL https://www.ipzf.de/‌
Entnommen aus

Zeitschrift für pädagogische Psychologie. 1989, 3, H. 4, S. 229 - 237

Zuletzt geändert am 20.04.2021

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: