"Diagnose: Rett-Syndrom" - und dann? Mehr Selbstbestimmung durch alternative Kommunikation
Der Prozess zu mehr Selbstbestimmung geschieht nicht von heut auf morgen. Auf dem Weg zu mehr Selbstbestimmung müssen Eltern und Pädagogen gemeinsam einen Ausweg aus den existierenden Problemen finden. Eltern müssen ermutigt werden, in ihren Kindern das Vertrauen in die eigenen Potentiale zu wecken. Dies kann nur schrittweise geschehen und Schule und Elternhaus müssen zusammenarbeiten, um dies zu bewirken. Für den familiären wie für den schulischen Bereich bedeutet dies, beispielsweise die Wahl eines Spielzeugs, eines Kleidungsstückes, eines Getränkes oder einer Speise, etc., mit Hilfe Unterstützter Kommunikation zu ermöglichen.
Fach, Sachgebiet
Schlagwörter
Geistig Behinderter, Geistige Behinderung, Kommunikation, Rett-Syndrom, Selbstbestimmung,
Bildungsbereich | Sonderschule / Behindertenpädagogik |
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Ressourcenkategorie | Monographie/Buch/Dissertation |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | eva.schnermann@foepaed.net; henning.schmidt@foepaed.net; |
Erstellt am | |
Sprache | Deutsch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Entnommen aus | Schnermann, Eva; Schmidt, Henning (2001): ´Diagnose: Rett-Syndrom` - und dann? Mehr Selbstbestimmung durch alternative Kommunikation. |
Zuletzt geändert am | 29.03.2018 |