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"Diagnose: Rett-Syndrom" - und dann? Mehr Selbstbestimmung durch alternative Kommunikation

h t t p s : / / d o c p l a y e r . o r g / 3 3 3 4 1 1 3 0 - D i a g n o s e - r e t t - s y n d r o m - u n d - d a n n . h t m lExterner Link

Der Prozess zu mehr Selbstbestimmung geschieht nicht von ‚heut’ auf morgen’. Auf dem Weg zu mehr Selbstbestimmung müssen Eltern und Pädagogen gemeinsam einen Ausweg aus den existierenden Problemen finden. Eltern müssen ermutigt werden, in ihren Kindern das Vertrauen in die eigenen Potentiale zu wecken. Dies kann nur schrittweise geschehen und Schule und Elternhaus müssen zusammenarbeiten, um dies zu bewirken. Für den familiären wie für den schulischen Bereich bedeutet dies, beispielsweise die Wahl eines Spielzeugs, eines Kleidungsstückes, eines Getränkes oder einer Speise, etc., mit Hilfe Unterstützter Kommunikation zu ermöglichen.

Fach, Sachgebiet
Schlagwörter

Geistig Behinderter, Geistige Behinderung, Kommunikation, Rett-Syndrom, Selbstbestimmung,

Bildungsbereich Sonderschule / Behindertenpädagogik
Ressourcenkategorie Monographie/Buch/Dissertation
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit eva.schnermann@foepaed.net; henning.schmidt@foepaed.net;
Erstellt am
Sprache Deutsch
Rechte Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung
Entnommen aus Schnermann, Eva; Schmidt, Henning (2001): ´Diagnose: Rett-Syndrom` - und dann? Mehr Selbstbestimmung durch alternative Kommunikation.
Zuletzt geändert am 29.03.2018

Thematischer Kontext

  1. Rett-Syndrom

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