Sexualität von Menschen mit geistiger Behinderung
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Eine ganzheitliche Erfassung des Menschen muß auch für Menschen mit einer geistigen Behinderung Gültigkeit haben. Deshalb ist auch das Bedürfnis nach Sexualität von geistig behinderten Menschen mit allen Mitteln zu fördern und die Möglichkeit auf eine eigenständige und würdige Lebensgestaltung zu öffnen. Im Grundsatzprogramm der Bundesvereinigung Lebenshilfe für geistig Behinderte e. V. 1990 steht: ´In der zwischenmenschlichen Beziehung ist Sexualität von großer Bedeutung für Werte wie Liebe, Nähe und Wärme, Zärtlichkeit, Sinnlichkeit und Erotik. Sie ist Ausdruck des Grundbedürfnisses, nicht allein sein zu wollen.`
Fach, Sachgebiet
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Behindertenpädagogik
Förderung, Therapie Behinderter
Sexualerziehung und Behinderung
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Behindertenpädagogik
Spezifische Behinderungen
Geistige Behinderung
Schlagwörter
Sonderpädagogische Förderung, Sexualerziehung, Sexualität, Geistige Behinderung, Geistig Behinderter,
Bildungsbereich | kein spezifischer |
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Ressourcenkategorie | Monographie/Buch/Dissertation |
Medienkategorie | Internet |
Sprache | Deutsch |
Entnommen aus | Julia Zima (1998): Sexualität von Menschen mit geistiger Behinderung. Diplomarbeit, geisteswissenschaftlichen Fakultät der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Zima, Julia |
Bezugs- und Nutzungsbedingungen | Die Diplomarbeit liegt als ZIP-Datei vor. |
Zuletzt geändert am | 08.02.2005 |
Siehe auch: | Sexualität und geistige Behinderung |