Handlungsorientierter Unterricht in der Berufsschule: Kennzeichen und Erfahrungen
Im Zuge der Diskussion um eine objektivistische (traditionalistische) versus konstruktivistische Auffassung von Lernen stellt sich die Frage, ob wir vor einem Paradigmawechsel beim Lehren und Lernen stehen. In der Berufs- und Wirtschaftspädagogik ist diese Frage mit dem handlungsorientierten Unterricht verbunden, der eher auf der Seite des konstruktivistischen Unterrichts steht. Dieser Beitrag stellt einem wissenschaftsorientierten Unterricht den handlungsorientierten Unterricht gegenüber. Dieser Begriff wird ausführlich umschrieben und Bestimmungsgrößen für einen solchen Unterricht vorgestellt. Erfahrungen aus handlungsorientiertem Unterricht schließen sich an. Abschließend wird die Frage nach einem umfassenden Paradigmenwechsel beim Lehren und Lernen verneint.
Fach, Sachgebiet
Schlagwörter
Ausbildung, Berufsbildung, Berufsschule, Didaktik, Handlungsorientierung, Lernen, Lerntheorie, Paradigmenwechsel, Unterricht,
Bildungsbereich | Berufsbildung |
---|---|
Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Schelten, Andreas; schelten@tum.de |
Erstellt am | 01.02.2000 |
Sprache | Deutsch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Zugang | ohne Anmeldung frei zugänglich |
Kostenpflichtig | nein |
Gehört zu URL |
https://www.edu.sot.tum.de/edu/department/professorinnen-und-professoren/ehemalige/prof-dr-andreas-schelten/ |
Entnommen aus |
In: C. Metzger, H. Seitz, F. Eberle (Hrsg.): Impulse für die Wirtschaftspädagogik: Festschrift zum 65. Geburtstag von Prof. Dr. Rolf Dubs, Zürich: Verlag des Schweizerischen Kaufmännischen Verbundes 2000, S. 309 - 323 |
Technische Anforderungen | Dokument erfordert Acrobat Reader |
Zuletzt geändert am | 16.05.2022 |