Modelle zur Studienfinanzierung und Erhebung von Studiengebühren
Eine Analyse des Studiengebührenmodells der niedersächsischen Landesregierung
Ziel der von dem Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie FIBS im Auftrag der SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag durchgeführten Untersuchung ist Abschätzung der zu erwartenden Reformfolgen in Hinblick auf die geplante Einführung allgemeiner Studiengebühren in Niedersachsen ab etwa 2007. Gegenstand sind neben einer Kurzdarstellung des Modells Bedingungen von [...]
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Das australische Modell: Vorbild für Deutschland? Informationen und Überlegungen zu nachgelagerten Studienbeiträgen
In dem Beitrag des Centrums für Hochschulentwicklung CHE wird ein in Australien angewandtes Modell zur Erhebung von Studiengebühren erläutert. Es werden Überlegungen zur Übertragbarkeit des Modells auf Deutschland angestellt. (09/2013)
Die Einführung und Gestaltung von Studienbeiträgen - eine Checkliste für Hochschulen
Das CHE Centrum für Hochschulentwicklung hat eine Anleitung für Hochschulverwaltungen zur Entwicklung eines Konzepts für die Einführung von Studiengebühren herausgegeben. Es werden unterschiedliche Aspekte berücksichtigt wie etwa rechtliche Rahmenbedingungen und strategische Grundorientierung, Marketing- und Preisstrategie, Sozialverträglichkeit und Refinanzierung, interne [...]
Finanzielle Effekte von Studiengebühren. Modellrechnungen am Beispiel der Universität Hannover und der Fachhochschule Osnabrück
In dieser Untersuchung des CHE Centrums für Hochschulentwicklung werden verschiedene Modelle zur Erhebung von Studiengebühren entwickelt und die jeweils zu erwartenden Verwaltungskosten und Einnahmen berechnet.
Finanzielle Effekte von Studiengebühren. Modellrechnungen am Beispiel der Universitäten Erlangen-Nürnberg und Bayreuth
In dieser Untersuchung des CHE Centrums für Hochschulentwicklung wird unter Vorgabe eines hypothetischen Modells die Erhebung von Studiengebühren entwickelt und es werden die zu erwartenden Verwaltungskosten und Einnahmen berechnet.
InvestiF und GefoS. Modelle der individuellen und institutionellen Bildungsfinanzierung im Hochschulbereich
Die Studie des Centrums für Hochschulentwicklung CHE stellt InvestiF und GefoS als Modelle zur Finanzierung von Studium und Hochschullehre vor. Aspekte sind unter anderem Bildungssparen, Bildungsdarlehen und pauschale Sockelfinanzierung. (02/1999)
Modell für einen Beitrag der Studierenden zur Finanzierung der Hochschulen (Studienbeitragsmodell).
Erläutert wird das System der vorgesehenen Finanzierung, Beitrags- und Rückzahlung innerhalb des Studiengebührenmodells `Studienbeitragsmodell` vom Mai 1998. Dieses Modell soll ein Gebührensystem sein, das die von Studiengebühren erwartete positive Effekte in möglichst hohem Maße gewährleistet und gleichzeitig die möglichen Probleme weitgehend vermeidet. (PDF-Datei, [...]
Offene Hochschule. Wer soll das bezahlen?
Der Artikel im duz Magazin 04/2015 befasst sich mit der formellen Abschaffung allgemeiner Studiengebühren für ein Erststudium in allen Bundesländern und dem Umstand, dass weiterbildende Studiengänge für Berufstätige im Rahmen des Lebenslagen Lernens meist gebührenpflichtig sind.
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Student Loan Reforms for German Higher Education: Financing Tuition Fees
Die Studie des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung RWI und der Australian National University befasst sich, nach australischem Vorbild, mit einer Gestaltung von Krediten zur Rückzahlung von Studiengebühren, die sich am späteren Einkommen der Absolventen orientiert. (2011)
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Studiengebühren - Gutscheine - Bildungskonten
In dem Vortrag werden verschiedene Modelle zur Studienfinanzierung vorgestellt und erörtert. (Vortrag GEW-Sommerschule, Sylt, August 2002, Bildung - Ware oder öffentliches Gut?, PDF-Dokument, 17 S., Stand 2003)
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Studiengebühren als Option für autonome Hochschulen - Ein Vorschlag für Eckpunkte einer Modellgestaltung
In der Studie werden Möglichkeiten zur Einführung von Studiengebühren erörtert und Richtlinien aufgestellt. Aspekte sind unter anderem die Frage gesetzlicher Regelungen, Zuständigkeiten von Staat bzw. Hochschulen, Flexibilität von Gebührenmodellen und die Verwendung von Gebührenaufkommen. (Oktober 2001)