Institut für Kino und Filmkultur (IKF)
Rilkestr. 4
50858 Köln
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Das INSTITUT FÜR KINO UND FILMKULTUR (IKF) ist im Frühjahr 2000 als ein eingetragener Verein mit Sitz in Köln gegründet worden. Es versteht sich als Vermittler zwischen Kino und Publikum sowie als Schnittstelle zwischen Filmbranche und Bildungsbereich. Eine wichtige Arbeitsform des IKF ist die Arbeit im Kino. Kino als „Lesesaal“ der Moderne ist Ort der Unterhaltung und der Filmbildung. Kino ist Lernort und eignet sich als positiv besetzter und lebendiger Ort besonders zur medienpädagogischen Arbeit. Eine Veranstaltung im Kino kann Möglichkeiten eröffnen, Filme zu verstehen. Sie liefert außerdem die Chance zu fächerübergreifendem Unterricht für Schüler schon ab der Grundschule ebenso wie für Gespräche und Auseinandersetzungen im außerschulischen Bereich. Das IKF entwickelt Projekte zur Film- und Medienbildung, z.B. „Kino gegen Gewalt“ (2001), „Lernort Kino - Schul-Film-Woche“ (seit 2002), „Kino für Toleranz“ (2002/2003) oder „Ins Kino zum Nachbarn“ (2002). Für „Lernort Kino“ erhielt das IKF von Kulturstaatsminister Julian Nida-Rümelin den Innovationspreis 2002 der Filmförderung.
Schlagwörter
Film, Kino, Medien, Erziehung, Bildung, Pädagogik, Schule, Filmerziehung,
Art der Institution | Sonstige Einrichtung |
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Bundesland | Nordrhein-Westfalen |
Land | Deutschland |
Telefon | 0611 20 52 288 |
Zuletzt geändert am | 12.05.2014 |