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SKOLA Bremen: Selbstwirksamkeit durch Selbststeuerung und kooperatives Lernen für benachteiligte Jugendliche in der Berufsbildung und ihr pädagogisches Personal

Laufzeit: 01.01.2005 - 31.12.2007

[Die Website des abgeschlossenen Projekts wurde in der Zwischenzeit abgeschaltet.]

Das Projekt zielt unter dem Primat der Selbstwirksamkeit insbesondere auf folgende Ergebnisse:

  • Kompetenzentwicklung der Lehrenden durch in die Planung, Durchführung und Auswertung ihres Unterrichts integrierte Angebote zur Förderung der Selbstorganisation, der Selbststeuerung und des kooperativen Handelns.
  •  Kompetenzentwicklung der Lerner, hier insbesondere benachteiligter Jugendlicher, durch die Vermittlung von Elementen der Selbstlernkompetenz und der Kooperationsfähigkeit, u.a. auf der Grundlage des Einsatzes neuer IT-gestützter Medien als Lernwerkzeuge.
  • Unterstützung der Kompetenzentwicklung von Schule in Richtung auf eine Entwicklung zu „Häusern des Lernens“, konkretisiert auf die beruflichen Schulen zu „regionalen Berufsbildungszentren“ mit der Aufgabe, im Rahmen der dualen Ausbildung mit regionalen Partnern der Wirtschaft, außerschulischen Institutionen und Weiterbildungseinrichtungen neue Ansätze für eine qualitätsorientierte vernetzte Ausbildung zu entwickeln und schrittweise zu realisieren.

Durch Fortbildungsveranstaltungen und Workshops zu den Themenschwerpunkten Theorie der Selbstwirksamkeit und ihre Operationalisierung für neue Lehr- und Lernarrangements, selbst gesteuertes und kooperatives Lernen, Instrumente und Methoden der Selbstevaluation, selbstwirksame Institution Schule und Instrumente und Methoden des Methodentransfers von Selbstwirksamkeitskonzepten werden die Projektziele umgesetzt. Dabei hat die wissenschaftliche Projektbegleitung die Aufgabe der Prozesssicherung durch Coaching, Supervision und Evaluation.

Das innovative Potenzial des Projekts liegt in der Entwicklung eines Konzepts des selbst gesteuerten und kooperativen Lernens mit Unterstützung durch Qualifizierung von Lehrkräften und der Organisationsentwicklung an den beteiligten Schulen unter besonderer Berücksichtigung benachteiligter Jugendlicher.

Schlagwörter

Bremen, Benachteiligter Jugendlicher, Berufsbildung, Berufsschule, Digitale Medien, Entwicklung, Kompetenzentwicklung, Konzept, Kooperatives Lernen, Lehrer, Medieneinsatz, Qualifizierung, Schüler, Schulentwicklung, Selbst gesteuertes Lernen, Selbstwirksamkeit, Unterricht, Koopera, Digitale Bildung,

Titel SKOLA Bremen: Selbstwirksamkeit durch Selbststeuerung und kooperatives Lernen für benachteiligte Jugendliche in der Berufsbildung und ihr pädagogisches Personal
Kurztitel SESEKO
Projekttyp Bund-Länder-Projekt
Projekt wird gefördert durch Bund und beteiligte Länder
Förderkennzeichen K 2821
Bildungsbereich Berufliche Bildung
Innovationsbereich Förderung von Bildungsbenachteiligten; Selbst gesteuertes Lernen; E-Learning; Kompetenzentwicklung pädagogischen Personals
Organisationsstruktur

Zuständiges Landesministerium:
Senator für Bildung und Wissenschaft der Freien Hansestadt Bremen

Projektdurchführung:
Allgemeine Berufsschule, Berufliche Schule für Ausbildungsvorbereitung und berufspädagogische Beratung, Bremen, E-Mail: 351@bildung.bremen.de;
Schulzentrum Alwin-Lonke-Straße, Berufliche Schulen für Bautechnik und Baugestaltung, Bremen, E-Mail: 601@bildung.bremen.de;
Berufsschule für Metalltechnik, Alfred Schneider, Bremen, E-Mail: 352@bildung.bremen.de

Wissenschaftliche Begleitung:
Universität/Arbeitnehmerkammer Bremen, Institut Arbeit und Wirtschaft (IAW), Prof. Dr. Rudolf Hickel, E-Mail: hickel@uni-bremen.de

Projektbeginn 01.01.2005
Projektende 31.12.2007
Beteiligte Bundesländer Bremen
Zuletzt geändert am 19.07.2022
Ist Teilprojekt von: Selbst gesteuertes und kooperatives Lernen in der beruflichen Erstausbildung

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